
Augenlid Operatrion - Dr. Dana in Marbella & Calpe


Die Praxis Dr. Dana bietet chemisches Haut-Peeling an
Chemisches Peeling bei Dr. Dana in Calpe/Alicante: Eine effektive Methode zur Hautverjüngung
In der heutigen Zeit sind kosmetische Behandlungen, die das Hautbild verbessern und Zeichen der Hautalterung reduzieren, gefragter denn je. In der Praxis von Dr. Dana in Calpe, Alicante, auf der Costa Blanca, wird chemisches Peeling als anerkannte Methode zur Hautverjüngung angeboten. Diese Therapieform ermöglicht es, strapazierte Oberhautschichten abzutragen und eine frische, gesunde Haut zum Vorschein zu bringen.
Chemisches Peeling – ein Begriff, der für die Schälkur der Haut steht – kann durch verschiedene Techniken, darunter mechanische Verfahren, Laser oder spezifische chemische Substanzen, durchgeführt werden. Dr. Dana hat aufgrund jahrelanger Erfahrung eine Vorliebe für die Methoden des chemischen Peelings entwickelt, insbesondere für das sogenannte Chemical-Peel. Diese Behandlung wird ambulant in der Praxis durchgeführt, dauert weniger als 15 Minuten und ermöglicht es den Patienten, unmittelbar danach nach Hause zu gehen. Die Auswirkungen der Behandlung können über mehrere Monate sichtbar bleiben, weshalb die Durchführung während sonnenarmer Zeiten empfohlen wird.
Fruchtsäuren-Peeling
Das Fruchtsäuren-Peeling gilt als die mildeste Form eines chemischen Peelings. Es basiert auf natürlichen Säuren, die aus Früchten oder Zuckerrohr gewonnen werden und die Hauterneuerung anregen. Diese Methode findet Anwendung bei Hautunreinheiten, leichten Formen von Akne, großporiger Haut sowie bei kleinen Falten und Alterserscheinungen. Auch bei oberflächlichen Pigmentstörungen ist das Fruchtsäuren-Peeling effektiv. Während diese Behandlung sowohl in einer Fachpraxis als auch zuhause durchgeführt werden kann, bietet die professionelle Anwendung durch Dr. Dana zusätzliche Sicherheit und Expertise.
TCA-Peeling
Für Patienten, die schneller sichtbare Ergebnisse erzielen möchten, eignet sich das TCA-Peeling (Trichloressigsäure). Diese Methode erfordert weniger Geduld, da die Haut innerhalb weniger Tage nach der Anwendung regeneriert. Der Effekt eines TCA-Peelings kann nahezu mit dem einer Laserbehandlung verglichen werden, jedoch ohne die langen Wartezeiten, die mit einer solchen Therapie verbunden sind. Ein weiterer Vorteil des TCA-Peelings besteht darin, dass keine strengen Sonnenschutzmaßnahmen nach der Behandlung erforderlich sind, was es zu einer kostengünstigen und zeitsparenden Alternative macht.
Obagi-Blue-Peel
Eine weitere exklusive Methode, die in der Praxis von Dr. Dana angeboten wird, ist das Obagi-Blue-Peel, entwickelt von Dr. Zein Obagi, einem renommierten Hautspezialisten aus Beverly Hills. Dieses chemische Peeling verwendet ebenfalls Trichloressig-Säure (TCA), dringt jedoch tiefer in die Haut ein, wodurch es besonders wirksam ist. Durch die spezielle Verdünnung und Färbung der Lösung kann der Arzt genau überwachen, in welche Hautschicht die Lösung eingedrungen ist. Eine Betäubung ist nicht notwendig, obwohl die Patienten während der Anwendung ein vorübergehendes, erträgliches Brennen verspüren können. Nach etwa zwei Tagen beginnen alte Hautschichten abzustoßen, und innerhalb von zwei Wochen zeigt sich eine neue, regenerierte Haut. Die Behandlung umfasst in der Regel bis zu vier Hautschichten pro Sitzung und wird ebenfalls ambulant durchgeführt.
Kombinationsmöglichkeiten mit anderen Verfahren
Das chemische Peeling kann flexibel mit weiteren ästhetischen Behandlungen wie Botox, Faltenunterspritzungen, Gesichtsliftings oder Augenlidstraffungen kombiniert werden. Diese Vielseitigkeit unterstreicht die wertvolle Rolle des chemischen Peelings in der modernen dermatologischen Praxis.
Dr. Dana bietet somit seinen Patienten in Calpe, Alicante, eine umfassende und kompetente Behandlung, die nicht nur das Erscheinungsbild der Haut verbessert, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden steigern kann. Wenn Sie auf der Suche nach professionellen Lösungen zur Hautverjüngung sind, ist die Praxis von Dr. Dana eine ausgezeichnete Anlaufstelle.

